Hi, ich bin Steffi, Freiheitsliebhaberin, deine Empowerment und Business Coach und Gründerin von Soul Rebel Coaching
Genau wie du bin ich selbständig, weil ich etwas bewegen will und weil mir Freiheit und Selbstbestimmung wichtig sind.
Frei fühle ich mich, wenn ich meine Schuhe ausziehe und barfuß laufe.
Wenn ich mit dem Rad durch München fahre und den Wind im Gesicht spüre.
Wenn ich unterwegs bin, reise.
Geöffnete Fenster, auf einem Berg stehen, eine Dusche unter freiem Himmel und weniger statt immer mehr zu besitzen, sind meine persönlichen Symbole für Freiheit.
Kommen wir aber zur größten aller Freiheiten:
Der Freiheit, dir selbst aus dem Weg zu gehen.
Ich weiß, was es bedeutet, sich selbst im Weg zu stehen, an sich zu zweifeln und zu glauben, nicht gut genug zu sein.
Lange Zeit hatte ich Selbstzweifel, war unsicher: von Prüfungsangst zu Schulzeiten bis hin zu Hemmungen mich mit Soul Rebel Coaching auf Instagram zu zeigen, Sprech Stories zu machen oder mich
auf Bühnen sichtbar zu machen.
Mit Ende 20 dämmerte es mir, dass die größte aller Freiheiten darin liegt, mit mir selbst ins Reine zu kommen.
Zu dieser Zeit habe ich mich intensiv mit persönlicher Entwicklung auseinandergesetzt, habe unzählige Bücher gelesen und youtube Videos geschaut und mir Unterstützung durch Coaches geholt.
Heute, 12 Jahre später, kann ich sagen, dass ich zu großen Stücken mit mir im Reinen und bei mir selbst angekommen bin. Ich mag mich.
Ich schreibe das hier so offen, weil ich weiß, wie viele selbständige Frauen - oft unbewusst - Erfolge in der Selbständigkeit verhindern, weil sie negativ über sich selbst denken, an ihren
Fähigkeiten zweifeln oder Vorbehalte haben mutig Neues auszuprobieren, aus Angst es könnte nicht klappen.
Daran muss sich etwas ändern!
Und auch das ist Teil der Wahrheit:
Hängt der Himmel, jetzt da ich mit mir im Reinen bin, immer voller Geigen?
Nein.
Ich weiß, dass du nach mehr suchst, als der Marketing-Story von “Ich habe xy überwunden und jetzt ist alles immer super”.
Tatsächlich ist vieles in meiner Selbständigkeit sehr viel leichter geworden, weil ich gelernt habe, meine Stärken und Fähigkeiten zu benennen, weil ich mir selbst erlaube, so zu arbeiten, wie
die nachhaltigsten Erfolge für meine Kundinnen möglich werden, nämlich prozessorientiert und mit dem Fokus auf 1:1 Begleitung. Weil ich gelernt habe, mich selbst zu respektieren und Grenzen zu
setzen, Preise aufzurufen, die den Wert meiner Arbeit spiegeln und mit denen ich mich wohlfühle, mich auf Social Media und Offline Bühnen sichtbar zu machen, mutig meine Angebote zu verkaufen und
weniger darauf zu geben, was andere denken.
Gleichzeitig bleibt es aus meiner Sicht eine Lebensaufgabe, mit sich im Reinen zu bleiben. Die Reise geht also weiter…. ;)
Mit Ende 20 habe ich nicht nur beschlossen, mit mir ins Reine zu kommen. Ich wollte auch meine Berufung finden.
Meinen Master der Kultur- und Sozialanthropologie hatte ich in der Tasche und habe im Modehandel als Verkäuferin gearbeitet, wie ich es schon während des Studiums getan hatte. In dieser Zeit
probierte ich mich im Journalismus und der Obdachlosenhilfe aus. Letzteres, weil ich etwas Soziales mit Menschen machen wollte.
In beiden Fällen - auch wenn ich wertvolle Erfahrungen gesammelt und tolle Menschen kennengelernt habe - habe ich gespürt, dass es nicht meine Berufung war.
Ich setzte die Suche also fort und während ich alles gab und Bewerbungen schrieb, faltete ich weiter Hosen.
Die Zeit des monatelangen Suchens (es waren 14 Monate) war hart, da will ich ehrlich mit dir sein. Manchmal habe ich mich gefragt, ob das jemals was wird und ich beruflich ankomme.
Ich habe die Zeit aber auch genutzt, um mir die großen Fragen des Lebens zu stellen: “Wozu bin ich hier?" “Wie will ich leben und arbeiten?” "Welche Dynamik ist mir bei der Arbeit wichtig?" “Was
brauche ich, um mich langfristig beruflich erfüllt zu fühlen?” “Welche Stärken will ich einbringen?” und wie sich herausstellen sollte, hat sich genau das als clever erwiesen.
Stück für Stück bekam ich eine innere Klarheit, was ich kann, brauche und will. Das war wiederum die Voraussetzung dafür, verstehen zu können, dass ich eines Tages auf eine wirklich heiße Spur
gestoßen bin.
Die 14 Monate waren fast vorbei, als ich online in meiner Neuköllner Küche sitzend Stellenausschreibungen recherchierte.
Aus heiterem Himmel - keine Ahnung wie ich da hin kam - landete ich auf einer Webseite und da war die Rede von:
Coaching.
Bereits beim Lesen der Webseite ahnte ich, dass ich mal eine eigene Coaching Webseite haben werde. Was ich da las, hat mich stark berührt und ich wusste, dass das eine heiße Spur ist, der ich
unbedingt folgen wollte.
Es hat sich herausgestellt, dass ich eine Weiterbildung brauche (heute weiß, ich, dass auch viele Menschen ohne Coaching Weiterbildung als Coach arbeiten, aber das ist ein anderes Thema).
Schließlich habe ich ein Ausbildungsinstitut gefunden, das zu mir und meinen Vorstellungen von Cooaching passte und habe Ende 2015 die Ausbildung zum systemischen Coach erfolgreich abgeschlossen.
Darauf folgten Weiterbildungen in Psychopathologie für Coaches und die Ausbildung zum Teamcoach.
Aus der Ahnung wurde schließlich Gewissheit...
Als ich am 1. Wochenende in der Coaching Ausbildung in der allerletzten Übung des Tages in der Rolle des Coaches am Flipchart stand, wusste ich mit Haut und Haar, dass ich gefunden habe, wonach gesucht hatte. Alles hat sich stimmig und nach mir angefühlt. Die Mission "Berufung finden" fand in diesem Moment ein Ende.
Kennst du das, wenn du weißt, DAS ist es? Das kann auch auf Texte, Angebote, Menschen und Co. zutreffen. Wenn man den Nagel auf den Kopf getroffen hat, spürt man das einfach.
Für mich stand fest, dass ich in die Selbständigkeit will, auch wenn ich sehr großen Respekt davor hatte und der Schritt mir sehr viel Mut abverlangte.
Noch während der Coaching Ausbildung habe ich Soul Rebel Coaching gegründet. Damals bereits mit dem Fokus auf Empowerment für Frauen. Die Entwicklung hin zu Business Coaching für selbständige Frauen war ein Prozess. Angestachelt von meiner Faszination für den Drive selbständiger Frauen und die Selbständigkeit als Lebens- und Arbeitsform.
In den letzten 9 Jahren habe ich meine Positionierung zwei Mal erfolgreich verändert. Habe mir neue Marketingkanäle erschlossen von
denen ich anfangs keine Ahnung hatte, wie zum Beispiel Instagram und linkedin. Bin von Berlin nach München gezogen, Soul Rebel Coaching im Gepäck. Bin von der Soloselbständigkeit für 5,5 Jahre
aufs Duo gegangen und zurück zu Solo. Von 100% vor Ort Coachings zu 100% remote.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Selbständigkeit auch bedeutet, festzustecken und alleine nicht weiterzukommen. Dann braucht man einen 2. Kopf, eine Sparringspartnerin, Coach und Mentorin, die an einen glaubt, um die anstehende Entwicklungsstufe zu meistern.
Früher, als Kind und Jugendliche, hätte ich es gebraucht, gesehen und ermutigt zu werden.
Ich denke, gerade, weil ich das nicht hatte, ist es heute eine meiner größten Stärken dich zu glauben.
In der Arbeit mit meinen Kundinnen geht es immer um Business Themen in Verbindung mit der Arbeit am Mindset und dem Umgang mit Gefühlen. Sie lernen hinderliche Annahmen über sich selbst (“Ich bin
nicht gut/ kompetent/ schön etc. pp. genug”), über Akquise (“Akquise ist doof/ aufdringlich”), über Sichtbarkeit (“Was denken bloß die anderen?”) und Co. zu entkräften - und ganz wichtig:
ihre Komfortzonen zu verlassen und in die Umsetzung zu kommen!
Das zieht neue Erfolge nach sich, z.B. in Form von Sichtbarkeit auf Social Media, Sprech Stories auf Instagram, Mut in Führung zu gehen, einer stimmigen Positionierung, aktiver Akquise, mehr Souveränität beim Verkaufen, mehr WunschkundInnen und höheren Einnahmen.
Auch du willst mit deiner Selbständigkeit etwas bewegen? Du bist eine von uns.
Ich unterstütze dich, den Weg freizuräumen, damit du die nächste Stufe in deiner Selbständigkeit nehmen kannst.
Indem ich tiefgründig, zu 100% auf dich zugeschnitten und ganzheitlich arbeite. Wir beziehen alle für dich relevanten Themen rund um deine Selbständigkeit und deine persönliche Entwicklung mit ein. Außerdem arbeiten wir anwendungsbezogen: So kommst du ab der 1. Minute in die Umsetzung. Und indem du in die Umsetzung kommst, fährst du neue Erfolg ein.
Außerdem...
Es war ein großer Lernprozess, der sich auf weiten Strecken mühsam angefühlt hat.
Ich bin
introvertiert und das in die Kamera sprechen, hat sich einfach nicht wirklich nach mir angefühlt. Ich hab kein besonders ausgeprägtes Sendungsbedürfnis und habe mich vor der Kamera gedrückt. Wenn
ich das Gefühl habe, nichts wirklich zu sagen zu haben, fällt es mir schwer Inhalte zu teilen.
Anders ist es, wenn mir ein Thema unter den Fingern brennt.
Meine Kundinnen sind mir hier oft eine große Inspiration. Mittlerweile kommt es häufig vor, dass ich aus einem 1:1 Coaching rausgehe und es gar nicht
erwarten kann, eine Story zu machen, weil so ein spannendes Thema oder eine Erkenntnis aufkam, die relevant für die ZuschauerInnen ist. Dann muss das mittlerweile raus
😀
Wie kam es zu dieser Veränderung?
Durch viel Übung und dass ich mir die Erlaubnis gegeben habe, mich auch ganz
unperfekt sichtbar machen zu dürfen.
Lieber mit 80% draußen, als mit 100% in der Schublade ist seitdem meine
Devise:
❌ Ich durchdenke nicht alle Inhalte erst perfekt, bevor ich sie teile; weder auf Instagram, noch auf linkedin
❌ Ich will kein perfektes
Bild auf Social Media abgeben, auch wenn es Tatsache ist, dass am Ende alles kuratiert ist. Egal, wieviel Echtheit man reinbringen will - ich denke man kennt von einem Menschen auf Social Media
vielleicht 10% seines/ ihres Lebens und Persönlichkeit und selbst, wenn die 10% echt sind, sind sie kuratiert. Das ist meiner Meinung nach in Ordnung und Teil des Social Media
Spiels
✅ Ich hab mir die Erlaubnis gegeben auch ungeschminkt (das bin ich meistens sowieso) Videos aufzunehmen, mit ungemachten Haaren und auch mit hochrotem
Kopf nach dem Sport
✅ Ich verbessere mein Marketing und meine Sichtbarkeit und gebe mir gleichzeitig die Erlaubnis, weiterhin improvisieren zu dürfen und die Leichtigkeit
beizubehalten